Vermischtes
In unserer Hardtstr. 2, die sich gemäß dem heutigen Magazin im KStA in Sülz befinden soll, gleichwohl das doch Klettenberg ist, kann man inhouse klettern?
Diesen tollen Anbieter, http://www.insight-out.de, entdeckte ich ja kürzlich beim Sülz-Klettenberg Link suchen und nahm ihn auch begeistert in der Linkliste auf. Ich hatte das allerdings ausschließlich als Hochseilgartenbau, sowie Eventanbieter in diesem Bereich verstanden.
Und ja - wenn ich solche Entdeckungen im Netz mache, bin ich immer ganz aus dem Häuschen, ganz so als habe ich einen Schatz gefunden.
Die IG Köln Vorort hingegen, zu der ja auch unsere IG Sülz-Klettenberg Carreé gehört, will sich gegen die Pläne von Ikea wehren, in Ossendorf eine weitere Filiale mit integriertem Furniture Competence Center zu eröffnen und fordert, daß es da keine Baugenehmigung geben soll.
Ei, ei, ei - sooooooooo geht es doch nicht. Das ist Kokolores respektive ökonomischer Unfug hoch drei. Wenn Ikea das nicht in Köln machen darf, dann halt in Hürth oder Wesseling und Köln entgeht eine Menge Gewerbesteuer. Dem potientiellen Kunden hingegen macht das gar nix, ob der nun nach Ossendorf, Hürth oder Wesseling fährt und die Konkurrenz für die kleinen Einzelhändler ist trotzdem da.
Diesem und nicht nur diesem Wettbewerb müßt Ihr Euch stellen. Wenn die Stadt mit Euren Gewerbesteuergeldern, weitere Ketten anlockt und diesen städtisch gefördert neue Einkaufszentren hinsetzt und die Städte mit ihren Steuereinnahmen sich gegenseitig die Händler abluchsen will, statt die bestehenden Einkaufsmöglichkeiten zu fördern und dort z.B. für genügend Parkplätze zu sorgen, daaaaa müßt Ihr auf den Putz hauen.
Ikeakunden sind imho eh nicht die Zielgruppe von kleinen Fachgeschäften, die sich - eine Reihe von ihnen jedenfalls, besser um eine Teilnahme beim neuen Ebayangebot kümmern sollten. In diesem wird künftig eine genauere Trennung zwischen Angeboten von Fachhändlern und privatem Verkauf gemacht. Und da tummelt man sich mit einem Onlineshop genau dort, wo viele Interessenten von sich aus gucken kommen, ohne diese mühseligst auf einen Onlineshop irgendwo im World Wide Web aufmerksam machen zu müssen.
Auch lassen sich so Lagerkosten respektive Vorfinanzierungskosten und Lieferwege einsparen. Die niegelnagelneue Wunderwaage, die ich einst bei Ebay von einem Fachhändler erstand, hat dieser unmittelbar nach meinem Kauf erst bei seinem Lieferanten bestellt, wie er mir verriet. Genauer: Er übermittelte dem Lieferanten meine Lieferanschrift und die Waage kam direkt von diesem zu mir, während meine Überweisung an den Händler ging, der seine Handelsspanne behielt und die Ware sodann bezahlte. So funktioniert just in time auch für den Einzelhandel.
Diesen tollen Anbieter, http://www.insight-out.de, entdeckte ich ja kürzlich beim Sülz-Klettenberg Link suchen und nahm ihn auch begeistert in der Linkliste auf. Ich hatte das allerdings ausschließlich als Hochseilgartenbau, sowie Eventanbieter in diesem Bereich verstanden.
Und ja - wenn ich solche Entdeckungen im Netz mache, bin ich immer ganz aus dem Häuschen, ganz so als habe ich einen Schatz gefunden.
Die IG Köln Vorort hingegen, zu der ja auch unsere IG Sülz-Klettenberg Carreé gehört, will sich gegen die Pläne von Ikea wehren, in Ossendorf eine weitere Filiale mit integriertem Furniture Competence Center zu eröffnen und fordert, daß es da keine Baugenehmigung geben soll.
Ei, ei, ei - sooooooooo geht es doch nicht. Das ist Kokolores respektive ökonomischer Unfug hoch drei. Wenn Ikea das nicht in Köln machen darf, dann halt in Hürth oder Wesseling und Köln entgeht eine Menge Gewerbesteuer. Dem potientiellen Kunden hingegen macht das gar nix, ob der nun nach Ossendorf, Hürth oder Wesseling fährt und die Konkurrenz für die kleinen Einzelhändler ist trotzdem da.
Diesem und nicht nur diesem Wettbewerb müßt Ihr Euch stellen. Wenn die Stadt mit Euren Gewerbesteuergeldern, weitere Ketten anlockt und diesen städtisch gefördert neue Einkaufszentren hinsetzt und die Städte mit ihren Steuereinnahmen sich gegenseitig die Händler abluchsen will, statt die bestehenden Einkaufsmöglichkeiten zu fördern und dort z.B. für genügend Parkplätze zu sorgen, daaaaa müßt Ihr auf den Putz hauen.
Ikeakunden sind imho eh nicht die Zielgruppe von kleinen Fachgeschäften, die sich - eine Reihe von ihnen jedenfalls, besser um eine Teilnahme beim neuen Ebayangebot kümmern sollten. In diesem wird künftig eine genauere Trennung zwischen Angeboten von Fachhändlern und privatem Verkauf gemacht. Und da tummelt man sich mit einem Onlineshop genau dort, wo viele Interessenten von sich aus gucken kommen, ohne diese mühseligst auf einen Onlineshop irgendwo im World Wide Web aufmerksam machen zu müssen.
Auch lassen sich so Lagerkosten respektive Vorfinanzierungskosten und Lieferwege einsparen. Die niegelnagelneue Wunderwaage, die ich einst bei Ebay von einem Fachhändler erstand, hat dieser unmittelbar nach meinem Kauf erst bei seinem Lieferanten bestellt, wie er mir verriet. Genauer: Er übermittelte dem Lieferanten meine Lieferanschrift und die Waage kam direkt von diesem zu mir, während meine Überweisung an den Händler ging, der seine Handelsspanne behielt und die Ware sodann bezahlte. So funktioniert just in time auch für den Einzelhandel.
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