Johanna aus Sülz in Mumbai

Wenn Sie auf das Foto klicken, kommen Sie zu Johannas Mumbai-Blog. Hinterm Titel dieses Postings hängt ein Link zu ihrem Einstiegsposting.
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Nachtrag vom 7. Oktober 11:15 Uhr:
Und während ich vergangene Nacht zwar durchaus einige Zeit noch in Johannas Blog herumgestöbert habe, so habe ich den Blog heute früh in Gänze gelesen. Wirklich klasse, daß einem heutige Technologie solche Berichte für jeden billigst mit Fotos ermöglicht. Und was daaaaaa entsteht, das also ist wirklich multi-kulti und wird die Welt nachhaltig weiter verändern.
Die Kontakte, die da entstehen werden Johanna sowohl während ihres weiteren Privat- und auch Berufsleben teilweise begleiten, so wie man das bereits jetzt schon in Berichten über langjährig im Ausland tätigen Akademikern lesen kann, die im Anschluß helfen ihre Länder in die internationalen Wirtschaftsbeziehungen zu integrieren. (Gar nicht mal bewußt. Man hat halt die Kontakte und hält sie auch weiterhin und nutzt sie dann auch bei Gelegenheit.)
Nur 1 Beispiel was aus solchen längerfristigen Auslandsaufenthalten werden kann - hier allerdings umgekehrt, ist ja der Midan e.V.. Der boomt ja offenbar ohne Ende. Der KStA berichtete einst über diesen erfolgreichen Sülzer Jungunternehmer - Imi das, aus dem Irak. Und ich berichtete seinerzeit auch im alten Blog über den KStA-Artikel. (Wenn der Midan e.V. nicht in der Sülz-Klettenberger Linkliste enthalten ist, so liegt das daran, daß er Sülz zwischenzeitlich verlassen hat. Die Räumlichkeiten hier sind ihm wohl zu klein geworden.)
Und Johanna soll bloß weiterbloggen, auch über ihre Mumbai- (ehemals Bombay) respektive Indienzeit hinaus und sei es später auch nur in vierteljährlichen Berichten, wie sich ihre Zeit in Indien so auf ihr weiteres Leben auswirkt. Und ich mail sie mal an und schick ihr vielleicht ein paar Sülzer Weihnachtsleckerli vom Osterspey natürlich. Die kriegen meine Kunden auch immer - wenn ich sowas schon nicht mehr essen darf.
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