Frisch aus der EOS30D
Mit unserem Veedel hat das nur bedingt etwas zu tun, wenngleich unser Plomari möglicherweise hier einkauft:

Aber auch viele unserer sonstigen Lebensmittelhändler und Restaurants dürften auf dem Kölner Großmarkt einkaufen. Aldi-Süd, wozu wir ja gehören, im übrigen, wie uns unser Führer erzählte, kauft da nicht. Aldi-Nord hingegen sehr wohl.
Wenn Sie auf das Foto oder den Titel dieses Postings klicken, können Sie 55 frühmorgendliche heutige Eindrücke vom Großmarkt in Raderberg einsehen. Diesen nämlich besuchte ich heute früh um fünfe im Rahmen der Führung Tutti Frutti von Stattreisen.
Teuer, teuer die Führung. 18 Eurönchen kassiert man per Voranmeldung ab, bekommt allerdings im Anschluß in Gittas Galeriecafe noch ein Frühstück. Das Frühstück ist deftigst, einfachst, rustikal - die Eindrücke des Großmarkts, die man ohne Führung mit Sicherheit gar nicht allesamt so einfach finden würde - z.B. den Zugang zu den Katakomben, sowie die Erzählungen des Führers: spannend, hochinteressant und die Flocken wert.
Einen ausführlichen Bericht über die Führung können Sie hier einsehen.
Die Tage des Großmarkts sind übrigens gezählt. Die Stadt bemüht sich bereits um ein anderweitiges Gelände, auf dem auch Fisch, Fleisch, Blumen und sämtliche weitere Bereiche sowie Großanbieter, denen der derzeit fünftgrößte deutsche Großmarkt zu klein geworden ist zu einem Frischezentrum zusammengefaßt werden können. In diesem Jahrzehnt wird das zwar wohl nichts mehr, dennoch scheint mir Eile angesagt, wenn man diesen Großmarkt noch einmal während der ständig ausgebuchten Führungen erleben will. Bis dahin gibts vor allem auf dem Außengelände als eine Art Geheimtipp eine Reihe von freistehenden Gebäuden, die sich blendend als Probenraum für Musikgruppen, ggf. auch als Kunstateliers eignen. Das derzeitige in der Nazizeit zum Großmarkt bebaute Gelände, welches ehemals zur Folterung der Bürger - daher auch der Stadtteilname Raderberg - und sodann als jüdischer Friedhof genutzt wurde, soll für die Stadterweiterung einer Wohnbebauung zugeführt werden.

Aber auch viele unserer sonstigen Lebensmittelhändler und Restaurants dürften auf dem Kölner Großmarkt einkaufen. Aldi-Süd, wozu wir ja gehören, im übrigen, wie uns unser Führer erzählte, kauft da nicht. Aldi-Nord hingegen sehr wohl.
Wenn Sie auf das Foto oder den Titel dieses Postings klicken, können Sie 55 frühmorgendliche heutige Eindrücke vom Großmarkt in Raderberg einsehen. Diesen nämlich besuchte ich heute früh um fünfe im Rahmen der Führung Tutti Frutti von Stattreisen.
Teuer, teuer die Führung. 18 Eurönchen kassiert man per Voranmeldung ab, bekommt allerdings im Anschluß in Gittas Galeriecafe noch ein Frühstück. Das Frühstück ist deftigst, einfachst, rustikal - die Eindrücke des Großmarkts, die man ohne Führung mit Sicherheit gar nicht allesamt so einfach finden würde - z.B. den Zugang zu den Katakomben, sowie die Erzählungen des Führers: spannend, hochinteressant und die Flocken wert.
Einen ausführlichen Bericht über die Führung können Sie hier einsehen.
Die Tage des Großmarkts sind übrigens gezählt. Die Stadt bemüht sich bereits um ein anderweitiges Gelände, auf dem auch Fisch, Fleisch, Blumen und sämtliche weitere Bereiche sowie Großanbieter, denen der derzeit fünftgrößte deutsche Großmarkt zu klein geworden ist zu einem Frischezentrum zusammengefaßt werden können. In diesem Jahrzehnt wird das zwar wohl nichts mehr, dennoch scheint mir Eile angesagt, wenn man diesen Großmarkt noch einmal während der ständig ausgebuchten Führungen erleben will. Bis dahin gibts vor allem auf dem Außengelände als eine Art Geheimtipp eine Reihe von freistehenden Gebäuden, die sich blendend als Probenraum für Musikgruppen, ggf. auch als Kunstateliers eignen. Das derzeitige in der Nazizeit zum Großmarkt bebaute Gelände, welches ehemals zur Folterung der Bürger - daher auch der Stadtteilname Raderberg - und sodann als jüdischer Friedhof genutzt wurde, soll für die Stadterweiterung einer Wohnbebauung zugeführt werden.
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